Benefits

Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe bietet eine fundierte Aus­bil­dung in fol­gen­den Bere­ichen:

  • All­ge­mein­bil­dung
  • wirtschaftliche Aus­bil­dung
  • prak­tis­che Aus­bil­dung im Bere­ich Küchen- und Restau­rant­man­age­ment

Nach der Absolvierung der HLW ste­hen dir viele Türen offen. Ein Studi­um an Fach­hochschulen und Uni­ver­sitäten sowie ein direk­ter Beruf­se­in­stieg in vie­len ver­schiede­nen Berufs­feldern sind mit dem Abschluss unser­er Schule möglich.

Unser Angebot

Durch die schu­lau­tonome Gestal­tung der Stun­dentafel kön­nen wir fol­gende zwei Ziele erre­ichen.

Sicher und erfolgreich zur Reife- und Diplomprüfung

  • drei zusät­zliche Übungsstun­den in Ange­wandter Math­e­matik in fünf Jahren (Pflicht­fach der Matu­ra)
  • eine zusät­zliche Übungsstunde in Küchen- und Restau­rant­man­age­ment (verpflich­t­ende Vor­prü­fung)
  • Förderung der ersten leben­den Fremd­sprache Englisch durch die Arbeitssprache Englisch in einem Unter­richts­ge­gen­stand pro Jahrgang
  • Abschluss der schu­lau­tonomen Ver­tiefun­gen nach dem IV. Jahrgang und  dadurch Ent­las­tung im Mat­u­ra­jahr

Förderung individueller Talente und Praxisorientierung

  • Wahlmöglichkeit zwis­chen drei  ver­schiede­nen schu­lau­tonomen Ver­tiefun­gen (II. — IV. Jahrgang) zur Förderung von indi­vidu­ellen Inter­essen und Stärken
  • starke Prax­isori­en­tierung in den schu­lau­tonomen Ver­tiefun­gen
  • Förderung der Soft-Skills (Kreativ­ität, Eigen­ver­ant­wor­tung, Team­fähigkeit, unternehmerisches Denken etc.) durch die schu­lau­tonomen Ver­tiefun­gen

Unsere schulautonomen Vertiefungen

GesundheitsCoaching

Die Gesund­heit­spräven­tion und ‑förderung ste­hen bei diesem prax­isori­en­tierten Unter­richts­ge­gen­stand im Mit­telpunkt. Durch Inputs von Expert:innen und die Ver­mit­tlung
von Wis­sen, das in der Prax­is von den Schü­lerin­nen angewen­det wer­den kann, wird das Fach leben­snah. Auch die Umset­zung von konkreten Gesund­heit­spro­jek­ten durch die Schü­lerin­nen wird forciert.

Die kreative Unternehmerin

Schü­lerin­nen durch­laufen ver­schiedene Mod­ule im Laufe der drei Jahre, in denen ihre Kreativ­ität, Eigen­ver­ant­wor­tung, Selb­ständigkeit, Sol­i­dar­ität und ihr unternehmerisches Denken gefördert wer­den. In den stark prax­isori­en­tierten Mod­ulen ste­ht die Erprobung in der Prax­is im Vorder­grund.

Dritte lebende Fremdsprache

Für sprach­lich Inter­essierte ist das Erler­nen ein­er drit­ten leben­den Fremd­sprache auf A2 Niveau möglich. Der Fokus dieser Sprachaus­bil­dung liegt auf der erfol­gre­ichen mündlichen Kom­mu­nika­tion.

Internationalität in der Ausbildung

  • Wahlmöglichkeit zwis­chen Spanisch und Franzö­sisch als zweite lebende Fremd­sprache 
  • dritte lebende Fremd­sprache ab II. Jahrgang wählbar
  • ein Unter­richts­fach pro Jahrgang wird in der Arbeitssprache Englisch unter­richtet
  • Möglichkeit des Pflicht­prak­tikums im Aus­land  (ca. 30 Part­ner­be­triebe in ganz Europa) mit För­der­möglichkeit über ERASMUS+ 
  • Pro­jek­t­woche im IV. Jahrgang als Sprach- oder Aus­tauschwoche (z.B. Part­ner­schule in Zypern)
  • Möglichkeit eines Aus­landsse­mes­ter­s/-jahres mit ERASMUS+ oder Rotary
  • Vor­bere­itung auf inter­na­tionale Sprachz­er­ti­fikate