Sozialtraining

Das Ange­bot eines zweitägi­gen Sozial­train­ings Angang April für unsere Dia­man­ten­klasse nah­men wir gerne an. Geleit­et wurde dieses Train­ing von der Sozial­trainer­in Veroni­ka Franz, Lin­da-Laris­sa Math­is und unsere Päd­a­gogis­che Bera­terin Chris­tine Jagg unter­stützten sie.

Kon­flik­te block­ieren das Ler­nen und das Denken. Daher ist es wichtig, an den Kom­pe­ten­zen wie Bedürfnisauf­schub, Frus­tra­tionstol­er­anz und Selb­st­be­herrschung zu arbeit­en. Nur so kann das Gehirnare­al PRÄFRONTALER CORTEX, welch­es für das Ler­nen wichtig ist, gut funk­tion­ieren.

Es wur­den Grund- und Men­schen­rechte erar­beit­et und gel­ernt sich gewalt­frei zu wehren. Stören­des Ver­hal­ten von Mitschülern oder Grup­pen­teil­nehmern offen und kon­struk­tiv zu kri­tisieren wurde mit Lob- und Wun­schbriefen geübt. Ehrlich zu sein, die eigene Mei­n­ung offen zu äußern und die Mei­n­un­gen ander­er zu respek­tieren fällt unter den Begriff Zivil­courage.

Das Sozial­train­ing hat pos­i­tive Auswirkun­gen auf das soziale Kli­ma und ver­hin­dert Mob­bing­prozesse.

„Jet­zt sagen wir weniger Schimpfwörter.“

„Ich habe gel­ernt, wie ich mich gewalt­frei vertei­di­gen kann.“

„Ich glaube, wir sind jet­zt aufmerk­samer.“

„Das Train­ing hat viel gebracht. Jet­zt sind wir eine tolle Klasse.“